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Nachwuchsautoren im Gespräch: Magret Kindermann 

 4. Oktober 2019

Interviews mit Bestseller-Autoren gibt es überall. Also her mit den Nachwuchsautoren!

Diese Woche stelle ich Magret Kindermann vor, die heikle Themen, verletzliche Charaktere und absurde Situationen genre-übergreifend kombiniert.

Hallo Magret. Vielen Dank, dass Du Dir Zeit nimmst, um mir ein paar Fragen zu beantworten.

Sehr gerne sogar. Nichts ist doch schöner, als über Literatur zu sprechen.

Du tummelst Dich in vielen Bereichen: Blogposts, Novellen, Kurzgeschichten, Drehbücher, Romane, Gedichte, Songs, Fernseh- und Radiobeiträge, Werbetexte. Wie bist Du dazu gekommen? Was machst Du davon am liebsten und warum?

Zum Schreiben kam ich, weil es mir immer leicht fiel und ich merkte, dass meine Sachen gut ankommen. Das war schon in der Schule so. Dann bin ich in alles einfach „reingefallen“, weil ich Lust auf alles Mögliche hatte. Zu den Werbetexten gibt es eine witzige Geschichte: Ich saß im Zug und neben mir einige gut gelaunte Männer in Fahrradkleidung. Sie waren gerade auf dem Weg zu einer großen Radtour, boten mir Schokolade an (so kriegt man mich!) und fragten, was ich so mache. Einer von ihnen hatte eine Firma und suchte einen Werbetexter. So bekam ich den Job. Mit den Drehbüchern war es ähnlich. Da arbeitete ich gerade für einen Fernsehsender und drehte einen Beitrag mit einem Schauspieler. Der wiederum spielte in einem Projekt mit, dessen Regisseur noch eine*n Drehbuchautor*in suchte. Ich hatte das noch nie gemacht, hatte aber große Lust drauf. Das mit den Büchern ist eine persönliche Sache. Ich wollte immer schon mal ein Buch schreiben, wie eben so jeder zweite Mensch. Eine private Krise hat mich dazu gebracht, alles hinzuwerfen, mir ein Jahr frei zu nehmen und mir zu beweisen, dass ich in der Zeit dieses Buch schreiben kann. Dann wurde ich süchtig und jetzt kann ich nicht mehr aufhören mit dem Bücherschreiben. Ja, das mache ich definitiv von allem am liebsten. Das heißt nicht, dass ich nie wieder was anderes machen würde. Ich spiele zum Beispiel mit dem Gedanken, aus einer Novelle von mir ein Theaterstück zu machen. Aber Bücher haben es mir angetan.

Du bist Verlagsautorin, veröffentlichst aber auch selbst E-Books. Welchen Weg bevorzugst Du?

Kleiner Hinweis: Meine Self-Publishing-Bücher gibt es auch als Taschenbücher. Um ehrlich zu sein, weiß ich es noch nicht, welchen Weg ich bevorzuge. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wohl Self-Publishing. Ich liebe es, alles selbst machen zu können. Ich mag es, dass ich so etwas wie Typografie und Buchsatz mit in die Geschichte integrieren kann. In meinem Debüt, Zwei Königinnen, geht es zum Beispiel ums Klonen, und auf manchen Seiten sind die Seitenzahlen doppelt, auf anderen nicht. Ich liebe, wie die Leser*innen das entdecken und interpretieren. Andererseits ist es natürlich viel Arbeit und manchmal ist es auch schön, Arbeit abgeben zu können. Bei einem Verlag hat man mehr Bühne, was den Verkaufszahlen immens hilft. Beim GedankenReich Verlag, bei dem ich mit Killing Zombies and Kissing You bin, konnte ich viel mitreden, was für mich überraschend und wahnsinnig toll ist. Mir wurde nichts aufgezwungen, und bis zum Schluss habe ich noch das Gefühl, dass es mein Produkt ist. Ich konnte das Cover gemeinsam mit dem Illustrator designen, musste nichts umschreiben (viele Verlage pochen ja auf ein ULTRA-HAPPY-END mit Einhörnern und so) und hatte Einblick in den Buchsatz. Es war eine Wohltat und so kann ich es mir immer vorstellen. The best of both worlds.

Deine Texte erscheinen gedruckt und als E-Books. Was liest Du selbst lieber?

Ich bin E-Book-Leserin, was damit zu tun hat, dass ich ungern viele Bücher oder irgendwas besitze. Ich mag echte Bücher sehr, leihe mir auch oft was in der Bücherei aus, aber die haben nicht immer das, was ich will. Aktuell bin ich mit Baby zuhause und da sind gedruckte Bücher sehr unpraktisch, weil man die beim Stillen nicht gut halten kann. Da ist ein E-Reader praktischer.

Wie sieht ein typischer Tagesablauf bei Dir aus?

Aktuell? Puh. Ich stehe früh auf, sehr früh. Ich bin generell ein Morgenmensch, aber so 5 oder 6 Uhr finde ich schon sehr früh. Dann wird mein Baby wach. Nach dem Wickeln mache ich mir Frühstück, meistens Haferbrei mit untergerührter Banane und ungesüßtem Kakao und Erdnüssen obendrauf. Das esse ich im besten Fall mit einer Tasse Grüntee. Irgendwo dazwischen versuche ich noch meine Meditation zu quetschen. Die ist stark minimiert, nämlich nur einen Atemzug lang. Der restliche Tag ist meistens im Freiflug. Abends gehe ich meistens schon sehr früh mit dem Baby ins Schlafzimmer, spätestens um 20 Uhr, manchmal aber auch schon um 18 Uhr. Meistens schläft es früh ein und ich schreibe an meinem nächsten Roman. Wenn es länger dauert, muss ich darauf verzichten.

Schreibst Du jeden Tag?

Nein. Vor der Geburt schrieb ich phasenweise wie besessen. Das konnten auch mal 100 Seiten an einem Wochenende sein. Wenn ein Projekt beendet war, schrieb ich lange gar nicht und las lieber. Schreiben und Lesen ging bei mir nämlich selten gleichzeitig. Immer wenn ich las, wollte ich lieber schreiben. Seit dem Baby sind die Dinge etwas anders. Ich schreibe nicht täglich, aber doch sehr oft. Es ist das geworden, was mich ausmacht, was nicht Muttersein ist. Es tut sehr gut. Ich lese auch gleichzeitig, weil Schreiben beim Stillen nicht immer gut geht. Übrigens komme ich mit dem Schreiben überraschend gut voran. Vielleicht weil ich mich nicht so sehr ablenken lasse. Vielleicht stimmt es auch, was man sagt: Wenn man Kinder kriegt, haut man mehr rein.

Englische Autoren werden gerne gefragt, ob sie „Plotter“ oder „Pantser“ sind, also Planer oder Bauchschreiber. Zu welcher Fraktion gehörst Du?

Ich bin ein Pantser, also Bauchschreiber. Ich plotte nicht und kann es auch nicht. Ich hab es mal versucht, weil ich ein Exposé für eine Bewerbung beim Verlag brauchte und das Buch noch nicht fertig war. Also hab ich mir was ausgedacht, aber ich war unkreativ wie eine Erbse. Als ich das Buch dann schrieb, wurde alles ganz anders. Das war übrigens Killing Zombies and Kissing You, und der GedankenReich Verlag hat es trotzdem genommen! Ich hatte bisher schon das Ende im Kopf und darauf arbeite ich dann hin. Meine Bücher leben nicht in erster Linie von coolen Plottwists und Cliffhangers und Geheimnissen und mehreren Erzählsträngen und 5.000 Charakteren. Ich finde sogar, meine Bücher lassen sich am besten genießen, wenn man auf die Details achtet. Manchmal habe ich schon einige Szenen mittendrin im Kopf, aber die schreibe ich nicht auf. Wenn ich Ideen vergesse, ist das gut so, dann bleiben nur die wirklich guten.

Viele Autoren schwören auf Kaffee beim Schreiben. Welche Geheimmittel bringen Dich durch lange Schreibphasen?

Ich bewerte mich nicht beim Schreiben. Das kommt erst beim Bearbeiten. Grundsätzlich bearbeite ich nichts, während ich noch die erste Version schreibe. Höchstens mache ich mir eine Notiz an den Rand, dass mich da was stört. Die erste Version muss gefühlt werden. Das Denken kommt danach.

Welche Themen oder Zeiten interessieren Dich beim Schreiben am meisten? Worüber würdest Du niemals schreiben?

Ich würde wohl niemals im Genre Horror schreiben. Dieses Angsthaben um der Angst willen ist nichts, was mir Freude bereitet. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ich Horrorelemente verwende. Meine Lektorin findet, dass ich ständig über den Tod schreibe. Das stimmt aber nicht, denn eigentlich schreibe ich über das Leben. Das kommt nur besser zur Geltung, wenn man den Tod erwähnt. Übrigens gibt es in dem Werk, das ich gerade schreibe, den Tod als Figur. Tja …

Von welcher historischen Persönlichkeit könntest Du Dir vorstellen, dass sie in Deinen Büchern auftaucht? Oder ziehst Du fiktive Charaktere vor?

Ich ziehe fiktive Charaktere immer vor, aber natürlich könnten sie Eigenschaften von historischen Persönlichkeiten haben. Ich finde Muhammad Ali sehr interessant, aber auch Enid Blyton. 

Woher nimmst Du die Ideen für Deine Bücher? Fallen Dir die spontan ein oder hast Du eine Sammlung, aus der Du schöpfen kannst?

Ich versuche, nicht zu sammeln. Leider packt mich nach jedem beendeten Buch momentan eine neue Idee. Ich wünsche mir mal wieder eine Phase, in der ich nach Ideen suchen kann. Dann fühlt man sich nicht so getrieben. Ich beobachte gerne und wenn ich etwas komisch und interessant finde, frage ich mich, wie es dazu kam. Manchmal spiele ich auch einfach nur in meinem Kopf herum und plötzlich denke ich: Oh, gute Buchidee. Ach, um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, woher ich meine Ideen bekomme. Ich bin es gewohnt, dass ständig neue da sind.

Hast Du schon einmal überlegt, ein Buch mit einem Mann als Protagonist zu schreiben?

Tatsächlich habe ich das. Mir ist schnell aufgefallen. dass ich vor allem weibliche Figuren habe. In meinen Kurzgeschichten für das Autorenkollektiv Nikas Erben sind schon drei Mal Männer die Hauptfigur gewesen, in meinem aktuellen Projekt gibt es zwei Hauptfiguren und eine davon ist ein Mann. Ich hab das jedes Mal unterbewusst entschieden, aber sicherlich hat es etwas damit zu tun, dass ich eine Frau bin und mich selbst mehr mit Frauen identifiziere. 

Hast Du literarische Vorbilder? Wenn ja, wen?

Mein erstes Vorbild war Milan Kundera. Ich hab sein Buch Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins aus dem Bücherregal meiner Mutter genommen und so oft gelesen, dass sie es mir schließlich schenkte. Durch ihn wusste ich, dass Geschichten mehr sein können als simpler Plot. Ich lernte die Sprache als Werkzeug kennen. Das lähmte mich anfangs aber auch, weil ich wusste, nie wie er schreiben zu können. Heute habe ich meinen eigenen Weg gefunden, aber ich denke, dass man seinen Einfluss in meinen Texten erkennen kann, wenn man danach sucht. Ansonsten finde ich auch Zeruya Sharev beeindruckend, auch Amelie Nothomb und Delphine de Vigan. Von den älteren Sachen mag ich Agatha Christie, Ricarda Huch, Virginia Woolf und Franz Kafka.

Welches Buch liegt aktuell auf Deinem Lesestapel?

The Lonely Heart Hotel von Heather O’Neill, aber noch nicht angefangen, weil ich gestern das davor beendet habe. Das hat mir eine Freundin empfohlen, die immer gute Bücher liest und genau weiß, was davon mir gefallen würde.

Was findest Du beim Schreiben eines Textes am schwierigsten?

Geduld. Doch, ehrlich. Ich will immer sofort gelesen werden und manchmal bin ich zwischendurch gefrustet, weil schreiben doch länger dauert als ein netter Abend mit Freundin in einer Bar. Daher muss ich mich oft zur Ruhe zwingen, um den Spaß bei der eigenen Sache nicht zu verlieren. Mittlerweile schicke ich neue Seiten schon roh an eine befreundete Autorin, die alles sofort liest und mir eine Rückmeldung gibt. Das spornt mich unheimlich an. Ich lese auch ihre Texte noch in der Rohfassung.

Was stört Dich am meisten am Autorendasein? Was genießt Du besonders?

Mich stört, dass Windows immer im falschen Moment plötzlich Updates macht. Dass meine Haltung sehr, sehr schlecht geworden ist und draußen schreiben immer nur bedingt geht. Auch meine Finger krampfen manchmal und ich muss wirklich mal Finger-Yoga machen. Ich genieße besonders, dass ich das tue, was ich kann. Dass ich die Schreibprojekte durchziehe und daher stolz auf mich bin. Ich genieße es, von Leuten angesprochen zu werden, die ich mit meinem Buch nachhaltig glücklich machen konnte. Ich genieße jede Rezension, jedes Signieren. Und richtig toll ist es auch, wenn mein Exemplar mit der Post kommt und ich mein neues Buch zum ersten Mal in der Hand halte.

Die Bücherwelt dreht sich immer schneller. Manche Autoren bringen vier bis sechs Bücher pro Jahr auf den Markt. Einen Roman in 30 oder 60 Tagen zu schreiben, wird überall als machbar angepriesen. Siehst Du dieser Entwicklung gelassen entgegen oder fühlst Du Dich dadurch unter Druck gesetzt?

Ich spiele momentan mit dem Gedanken, ein Projekt in dieser Richtung zu machen. Ich finde es faszinierend, was man schreibt, wenn man sich dahinterklemmt. Quasi eine Geschichte aus einem Guss. Mich setzt dieser Trend also überhaupt nicht unter Druck. Ich finde allerdings auch, dass man das nicht zur Regel machen sollte. Manche Bücher brauchen länger, manchmal auch unerwartet. Schreiben ist ja nicht nur tippen. Und manchmal trifft einen das Buch mehr als gedacht und man muss erst mal seine Seele zusammenflicken, bevor es weitergehen kann.

Wenn Du anderen Nachwuchsautoren einen Rat geben solltest, welcher wäre das?

Die Regeln der anderen müssen nicht deine sein. Nimm jede Kritik erst einmal ernst und ignoriere deren Ton. Verabschiede dich von dem Gedanken, ein Genie zu sein, das nichts mehr lernen muss. Verabschiede dich von dem Gedanken, dass dein Buch am Ende perfekt sein wird (oder muss). Wie schon gesagt, bewerte nicht beim ersten Entwurf und rotze das Teil einfach runter. Denke über Sprache nach und deren Wirkung. Versuche nicht, schlau zu klingen. Die größte Intelligenz liegt in den einfachen Sätzen mit brunnentiefer Bedeutung. Und um Himmels Willen lass dein Buch lektorieren.

Erzähl uns etwas über Magrets Zombies!

#MagretsZombies ist der Hashtag für das Buch Killing Zombies and Kissing You, von dem ich schon sprach. Auf der Website des Verlags kann man es vorbestellen, aber es ist noch nicht offiziell erschienen. Das Genre ist ein abenteuerlicher Mix: New Adult, Endzeit und Romance. Es geht um die 17-jährige Bea, die glaubt, die letzte Überlebende zu sein und leider nicht mit Resident-Evil-Fähigkeiten ausgestattet ist. Da habe ich mich vor allem gefragt, wie jemand überleben würde, der eben nicht Soldat oder Kraftpaket war, sondern ein Normalo, ein dünner Teenager, der vorher vor allem aufs Smartphone guckte. Bea ist aber mutig und clever, außerdem hat sie das Herz am rechten Fleck. Dann gibt es da natürlich noch Simon, der auf ihre Schule ging und den sie toll/doof findet.

Woran arbeitest Du gerade und was sind Deine nächsten Projekte?

Mein momentanes Projekt hat den Arbeitstitel „Aru und der Tod“ und ist ein Fantasy-Buch, also ein großes Experiment für mich. Ich finde die Idee von Fantasy toll, aber die meisten Werke in dem Genre langweilig. Ich wollte mit den Möglichkeiten etwas erschaffen, was mir selbst oft in Fantasy-Büchern fehlt. Ein zweiter Teil ist auch geplant, der momentan „Aru und der Held“ betitelt ist, was natürlich arg plakativ klingt. Davon gibt es auch noch kein Wort. Außerdem hab ich einige Szenen für einen ruhigen, schönen Liebesroman geschrieben, die ich gerne ausbauen würde. Er trägt den Arbeitstitel „Fisch und Schokolade“. Grundsätzlich habe ich Lust, mich durch alle Genres durchzuprobieren. Vielleicht lande ich mal bei einem historischen Krimi oder Erotik oder … Am Ende ist mir nur wichtig, dass alle Bücher von mir auch Entwicklungsromane sind. Denn ohne Entwicklung der Figuren ist mir jedes Buch zu öde.

Wo kann man Dich online am besten erreichen, wenn man sich für Dich und Deine Bücher interessiert?

Ich bin am besten über Twitter zu erreichen, ansonsten findet man meine Bücher auf Amazon und jedem Online-Buchshop. Man kann auch jedes Buch in Buchläden bestellen, aber da hab ich nun auch gehört, dass da manche Läden sich weigern, Self-Publisher-Bücher zu bestellen. 

Vielen Dank für das Gespräch, Magret.

Ich habe zu danken, Birgit!


Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, auch unter die Nachwuchsautoren zu gehen, dann schau doch mal in meinen Beitrag Crash-Kurs für Autoren hinein. Darin begleite ich Hobbyautoren von der Buchidee bis zum fertigen Buch und noch ein Stückchen weiter.


Dr. Birgit Constant


Birgit Constant ist promovierte Mediävistin, hat elf Sprachen gelernt und sich in Übersetzung, IT und PR herumgetrieben, bevor sie in der Buchwelt landete.

Sie schreibt historische Romane für Leser, die geschichtlich und sprachlich ins Mittelalter eintauchen wollen, und hat einen Ratgeber für Nachwuchsautoren veröffentlicht, die mit deutscher Bürokratie und Buchmarketing kämpfen.

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